Jeder, der schon einmal nach Japan geflogen ist, kennt wahrscheinlich All Nippon Airways (ANA). Die japanische Fluggesellschaft gehörte auch 2023 wieder zu den fünf besten Fluggesellschaften der Welt. J-BIG sprach mit Yuji Hino, Vice President & General Manager der deutschen Niederlassung, und Maria Petalidou, Head of Sales & Marketing für Deutschland und Osteuropa. Im Interview haben wir erfahren, wie aus zwei Hubschraubern eine ganze Flugzeugflotte wurde, was der Beitritt zur Star Alliance bedeutete und was es mit dem ANA-Motto „Inspiration of JAPAN“ auf sich hat.
J-BIG: Erzählen Sie uns von den Anfängen von All Nippon Airways in den 1950er Jahren.
Yuji Hino: Damals begann alles mit zwei Hubschraubern. All Nippon Airways wurde 1952 gegründet und war damals noch ein sehr kleines Unternehmen, das 1953 begann, mit Hubschraubern zu fliegen. Daher stammt auch die Abkürzung NH, die für „Nippon Helicopter“ steht und noch heute als Teil unserer Flugnummern zu sehen ist. Später kamen Flugzeuge und dann die Fusion mit einer anderen Vorgängergesellschaft, Far East Airlines, hinzu. Ab 1958 operierten wir unter dem Namen All Nippon Airways – zunächst nur mit Inlandsflügen in Japans. Ab den 1970er Jahren kamen auch internationale Flüge, zunächst Charterflüge, hinzu. Der nächste große Schritt war 1986, als wir in die Lage kamen, regelmäßige internationale Flüge in unser Portfolio aufzunehmen. Dieses Jahr war für uns ein Meilenstein, denn von da an waren wir eine Fluggesellschaft mit Inlands- und Auslandsflügen.
Die nächste große Entwicklung kam 1999, als wir Mitglied der Star Alliance wurden. Wir waren die neunte Fluggesellschaft, die der internationalen Allianz beitrat. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir uns in Japan bereits einen Namen gemacht, aber durch den Beitritt zur Star Alliance wurden wir auch international immer bekannter.
J-BIG: Historisch gesehen war Japan Airlines zunächst die wichtige große japanische Fluggesellschaft und Sie waren der kleine, weniger bekannte Konkurrent. Wie hat sich diese Beziehung im Laufe der Jahre entwickelt?
Yuji Hino: Ja, es stimmt, dass Japan Airlines als globale Fluggesellschaft mit einem guten Ruf begann, während wir als sehr kleines Unternehmen anfingen, das nur Inlandsflüge anbot. Aber im Laufe der Jahre haben wir uns Schritt für Schritt verbessert, und unsere Mitarbeiter haben dabei eine wichtige Rolle gespielt. Sie haben sich bemüht, die hohen Standards von Japan Airlines zu erreichen, und haben ihre Leistungen kontinuierlich verbessert. Mit dieser Einstellung waren wir schließlich in der Lage, einen außergewöhnlichen Service zu bieten. Ich denke, das liegt daran, dass wir ein Ziel vor Augen hatten, das es wert war, angestrebt zu werden, und alle unsere Mitarbeiter haben sich daran orientiert: Wir wollten so gut sein wie Japan Airlines.
J-BIG: Welche Rolle spielte die wirtschaftliche Entwicklung Japans für die Entwicklung von All Nippon Airways als Unternehmen? Vor allem in den 70er und 80er Jahren, der Zeit der so genannten „Bubble Economy“. Die Menschen verdienten viel Geld in Japan und machten erfolgreiche internationale Geschäfte. Hat Sie das beeinflusst?
Yuji Hino: In den 70er und frühen 80er Jahren waren wir im Wesentlichen eine inländische Fluggesellschaft. Unser Geschäft konzentrierte sich also hauptsächlich auf die Beförderung unserer Kunden innerhalb Japans. Im Jahr 1986 begannen wir, regelmäßig internationale Flüge durchzuführen, und wir machten anfangs einige Fehler, aber wir lernten aus ihnen. Man könnte sagen, dass wir, während wir Fehler machten, wuchsen, aber das war nur möglich, weil wir diese Fehler machten und aus ihnen lernten.
In der Tat verlief die Entwicklung des Unternehmens parallel zur wirtschaftlichen Entwicklung Japans. Da in Japan mehr Geld verdient wurde und sich die Wirtschaft dem internationalen Handel öffnete, konnte sich auch ANA der Welt öffnen.
J-BIG: Wenden wir uns nun Deutschland zu. Wann gab es die erste Flugverbindung nach Deutschland?
Yuji Hino: Der erste Linienflug wurde 1993 zwischen dem Flughafen Narita in Tokyo und Frankfurt eingerichtet. Im Jahr 2023 feierten wir das 30-jährige Bestehen dieser wichtigen Verbindung. Die nächste Strecke wurde 2010 aufgenommen: Linienflüge zwischen Tokyo und München.
Maria Petalidou: Der Düsseldorfer Flughafen kam schließlich 2014 hinzu.
J-BIG: Gibt es einen bestimmten Grund, warum Sie Frankfurt als ersten Flughafen in Deutschland ausgewählt haben, um Direktflüge anzubieten?
Yuji Hino: Frankfurt wurde ausgewählt, weil es ein wichtiges Drehkreuz für Anschlussflüge innerhalb Europas ist. Von hier aus kann man leicht umsteigen und in andere europäische Länder weiterfliegen. Als München 2010 hinzukam, waren wir Mitglied der Star Alliance, und die Partnerschaft mit Lufthansa ist einer der Gründe, warum wir München als zweites Drehkreuz in Deutschland gewählt haben.
J-BIG: Wann wurde die erste ANA-Auslandsniederlassung in Deutschland gegründet? Mit der Einrichtung der ersten Linienflugstrecke oder später?
Maria Petalidou: Etwa ein halbes Jahr vor der Eröffnung dieser Strecke, im Jahr 1992. Aufgrund der ersten Direktverbindung wurde auch unsere Niederlassung in Frankfurt gegründet.
J-BIG: Welche Aufgaben nimmt die Geschäftsstelle heute wahr?
Maria Petalidou: Sie kümmert sich um Verwaltung, Personalwesen, Vertrieb, Marketing und Kundenbetreuung und ist sowohl für unsere Privat- als auch für unsere Firmenkunden zuständig. Das Frankfurter Büro bearbeitet alle deutschsprachigen Anfragen, sowohl im Inland als auch im Ausland, sofern der Kunde Deutsch spricht. Auch Anfragen aus Osteuropa erhalten wir über unser Frankfurter Büro.
Yuji Hino: Wir haben auch Mitarbeiter an den Flughäfen München, Frankfurt und Düsseldorf. Insgesamt gibt es in diesen drei Städten 70 feste Mitarbeiter.
J-BIG: Obwohl wir uns glücklicherweise nicht mehr allzu oft mit dem COVID-Problem befassen müssen, ist die Corona-Krise noch nicht lange genug her, als dass wir nicht darüber sprechen sollten. Wie war die Situation bei den Flügen vor der Corona-Krise?
Yuji Hino: Vor COVID hatten wir vier Flüge pro Tag, oder 28 pro Woche, wenn man Deutschland als Ganzes betrachtet. Wir beförderten etwa 45.000 Personen pro Monat, was uns einen guten Umsatz bescherte. Die Hälfte unserer Einnahmen aus Flügen von und nach Europa stammte aus Verbindungen zwischen Japan und Deutschland. Das ist auch heute noch der Fall. Wenn ich ein wenig konkreter werden darf: Der Flug zwischen Tokyo-Haneda und Frankfurt ist tatsächlich eine der profitabelsten Verbindungen für ANA weltweit.
J-BIG: Und was sieht die Situation heute aus?
Yuji Hino: Nun, die Anzahl der Flüge ist etwas geringer als vor COVID. Wo wir früher vier Flüge pro Tag hatten, haben wir jetzt 2,5 Flüge pro Tag, also 18 Flüge pro Woche. Auf der Strecke München-Tokyo haben wir derzeit vier Flüge pro Woche. Ab 1. Juli werden wir wieder täglich fliegen. Frankfurt ist für uns einfach das wichtigste internationale Drehkreuz, deshalb haben wir alles daran gesetzt, dort so schnell wie möglich wieder unsere gewohnte Kapazität zu erreichen.
Maria Petalidou: Unser Plan war es, so schnell wie möglich den regulären Flugverkehr nach München wieder aufzunehmen, aber das hat sich aufgrund des Ukraine-Russland-Konflikts lange Zeit als schwierig erwiesen. Aufgrund dieser Situation können wir derzeit Russland nicht überfliegen, und das spüren wir natürlich auch. Da wir den russischen Luftraum nicht überfliegen können, hat sich die Flugzeit enorm verlängert. Da wir uns München von Norden her nähern, dauert der Flug viel länger als früher. Aber jetzt sind wir sehr froh über die Ankündigung, wieder täglich von München aus zu fliegen.
J-BIG: Da so viele Japaner in Düsseldorf leben und arbeiten, wäre es da nicht eine gute Idee, wieder Direktflüge zwischen Tokyo und Düsseldorf einzurichten?
Yuji Hino: Wie Sie richtig sagen, leben dort viele Japaner, und unter diesem Gesichtspunkt wäre eine Verbindung zu Japan ebenfalls wichtig. Das ist aber nur für diese eine lokale Direktverbindung der Fall. In Frankfurt und München sind mehr als 70 Prozent unserer Flüge Anschlussflüge. Ab Düsseldorf ist die Zahl der Anschlussflüge deutlich geringer, weshalb wir hier noch warten.
Maria Petalidou: Leider müssen wir im Moment unsere Ressourcen bündeln und priorisieren. Deshalb haben wir uns entschlossen, vorerst nur die regelmäßigen Flüge ab Frankfurt und München wieder aufzunehmen, aber das kann sich in Zukunft ändern. Wenn wir frei und ohne Einschränkungen entscheiden könnten, wäre die Strecke nach Düsseldorf bereits wieder verfügbar. Aber leider müssen wir mit den genannten Einschränkungen arbeiten.
J-BIG: Wie sieht es mit der weiteren Entwicklung aus? Gibt es Dienstleistungen, die ANA bisher nur in Japan anbietet, die in Zukunft auch in Deutschland angeboten werden könnten?
Maria Petalidou: In Japan gibt es einen Service, bei dem Passagiere ihr aufgegebenes Gepäck am Tag des Abflugs oder sogar vorher in einem SevenEleven-Laden abgeben können und es von einem Dienstleister zum Flughafen transportiert wird. In Deutschland sind wir auf die Idee gekommen, eine modifizierte Version dieses Services anzubieten. Da wir bei der Einführung dieses Services in Japan bereits Abendflüge ab Frankfurt anboten, wollten wir insbesondere Geschäftsreisenden die Möglichkeit geben, ihr aufgegebenes Gepäck im Büro abzuholen und zum Flughafen transportieren zu lassen. Dies würde es den Kunden ermöglichen, später am Flughafen anzukommen, Zeit zu sparen und zusätzlichen Komfort zu genießen. Dieser Service war für alle Kunden der Business Class kostenlos – und unsere Kunden der Economy Class konnten ihn gegen einen geringen Aufpreis zubuchen. Um ehrlich zu sein, blieb die Inanspruchnahme jedoch hinter unseren Erwartungen zurück, so dass wir diesen Service nicht mehr aktiv beworben haben.
J-BIG: Und wie sieht es mit kleinen, möglicherweise länderspezifischen Eigenheiten aus? Mir ist zum Beispiel in Japan aufgefallen, als ich meinen ersten Inlandsflug mit ANA bestiegen habe, dass beim Einsteigen, genauer gesagt beim Scannen der Bordkarte eines Kindes, eine niedliche Melodie gespielt wurde. Ist das ein netter Service für die Kinder, der auch in Deutschland eingeführt werden könnte?
Yuji Hino: Ich bin froh, dass Sie das bemerkt haben! Eigentlich ist diese Melodie nicht für die Kinder gedacht, sondern für unser Personal, damit sie sofort sehen, dass dieser Fluggast ein Kind ist. Aber natürlich freuen wir uns, wenn es auch unseren jungen Gästen gefällt.
J-BIG: Kommen wir nun zur internationalen Zusammenarbeit innerhalb von All Nippon Airways: Wie funktioniert die Kommunikation mit der Zentrale?
Yuji Hino: Unser europäischer Präsident, Katsuya Goto, sitzt in Großbritannien und ist für den EMEA-Markt zuständig. Ich habe also weniger Kontakt mit der Zentrale in Japan und mehr mit meinem Chef in Großbritannien. Das heißt aber nicht, dass wir nur Anweisungen von dort bekommen und hier nicht eigenständig handeln können. Aufgaben werden auch von uns losgetreten und auch in Deutschland eigenständig verfolgt und bearbeitet. Wie ich bereits erwähnt habe, haben wir hier in Deutschland 70 Mitarbeiter, davon sechs Expats aus Japan. Der Rest des Teams ist sehr international. Wir haben auch Leute wie Maria, die schon sehr lange bei uns ist, ihre eigenen Ziele setzt und unsere Prozesse sehr gut kennt. Wir haben viele Mitarbeiter mit einer außergewöhnlich langen Betriebszugehörigkeit. Maria zum Beispiel ist seit 23 Jahren bei ANA. Wir haben hier also auch Entscheidungskompetenz, was unsere Prozesse vor Ort natürlich beschleunigt.
J-BIG: Welche Rolle spielt die japanische Kultur bei ANA, aber vielleicht besonders bei ANA in Deutschland? In welchen Bereichen von ANA Deutschland würden Sie sagen, dass Sie noch sehr stark ein japanisches Unternehmen sind?
Maria Petalidou: Unsere japanische Unternehmenskultur steht im Mittelpunkt unseres Handelns, und wir sind stolz darauf. Zum Beispiel spielt der respektvolle Umgang miteinander im Team eine zentrale Rolle, vor allem in Momenten, in denen gegensätzliche Meinungen aufeinanderprallen.
Ich glaube auch, dass wir den Ehrgeiz, den wir als kleines Unternehmen hatten, den Traum vom Fliegen, nicht verloren haben und eine der führenden Fluggesellschaften der Welt geworden sind. Außerdem reden wir nicht viel, sondern packen die Dinge an. Diese Einstellung ist auch in unserer japanischen Philosophie verwurzelt.
J-BIG: Ich verstehe, dass das für Sie Alltag und damit normal ist. Aber wie ist es für jemanden, der gerade erst in Ihr Unternehmen gekommen ist? Wie würden Sie einem neuen Mitarbeiter mit Erfahrung bei einer europäischen Fluggesellschaft erklären, was die Hauptunterschiede bei einer japanischen Airline sind?
Maria Petalidou: Beginnen wir mit den vielen Stereotypen, denen wir bei Vorstellungsgesprächen begegnen. Viele Bewerber mit Erfahrungen bei nicht-japanischen Fluggesellschaften kommen mit der Vorstellung zu uns, dass wir als japanisches Unternehmen besonders streng und konservativ sind, um nur zwei Vorurteile zu nennen. Aber wenn wir uns mit ihnen zusammensetzen und ihnen sagen, dass sie sich entspannen können und dass wir nur hier sind, um ein angenehmes Gespräch zu führen, ändert sich ihre Wahrnehmung schlagartig.
Viele Menschen stellen fest, dass sie, wenn sie zu uns kommen, schnell in unser Team integriert werden. Jeder, der zum ersten Mal in unser Büro kommt, spürt: „Hier ist etwas anders“, „Das ist kein normales Büro“, und darauf sind wir natürlich auch ein bisschen stolz. Ich denke, das ist einer der Gründe, warum viele unserer Mitarbeiter schon seit vielen Jahren bei uns sind, obwohl wir wie jedes andere Unternehmen auch Krisen und Probleme hatten.
J-BIG: Wie würden Sie einem Außenstehenden beschreiben, was „Inspiration of Japan“ bedeutet?
Maria Petalidou: Wenn Sie schon einmal mit uns geflogen sind, werden Sie wissen, wie wir das Flugzeug verlassen, oder besser gesagt, wie unsere Kunden es vorfinden. Nachdem die Passagiere ausgestiegen sind, wird das Flugzeug gründlich gereinigt, alle Kontaktflächen werden desinfiziert und die Polster werden ordentlich vorbereitet. Danach gehen zwei ANA-Mitarbeiter – nicht von einem externen Dienstleister – noch einmal durch das Flugzeug und schauen unter jedem Sitz nach, ob etwas vergessen wurde oder nicht unseren Sauberkeitsstandards entspricht. Jeder einzelne Sitz wird überprüft. Andere Fluggesellschaften würden sagen: „Wir zahlen so vielen Dienstleistern Geld dafür, dass sie unter unsere Sitze schauen, dass es uns zu viel ist, das noch einmal zu machen“. Aber wir nicht. Das macht den Unterschied aus. Und dies ist ein Beispiel dafür, was Inspiration of Japan bedeutet.
J-BIG: Was ist Ihr Plan für die Zukunft?
Yuji Hino: Zunächst einmal wollen wir wieder mehr Flüge anbieten, wir wollen also wieder das Niveau von vor der Corona-Krise erreichen. Weil wir eine Fluggesellschaft sind, müssen wir viel fliegen. Das ist unser Geschäft. Zweitens: Vor COVID hatten wir hauptsächlich japanische Kunden an Bord. Aber das hat sich geändert. Nach COVID haben wir einen erheblichen Anstieg der Fluggäste aus europäischen Ländern wie Deutschland, Italien und Spanien verzeichnet, und wir wollen unseren Service auch für diese Kunden verbessern. Viele der internationalen Kunden haben nach COVID zum ersten Mal ANA als Fluggesellschaft genutzt, und wir hoffen, dass sie ihre erste Erfahrung mit uns so sehr genossen haben, dass sie uns auch in Zukunft wieder nutzen wollen.
Unser europäischer Hauptsitz befindet sich zwar in Großbritannien, aber das Zentrum unseres Geschäfts liegt in Deutschland. Daher hoffe ich, dass unsere regionalen Mitarbeiter in Deutschland stolz auf ihre Arbeit sind und weiterhin so verantwortungsbewusst wie bisher für unsere Fluggesellschaft arbeiten. Ich hoffe, dass sie sich daran erinnern, dass die Strecke Frankfurt-Haneda eine unserer umsatzstärksten ist und wie wichtig sie für unser Geschäft ist.
Maria Petalidou: Ich möchte hinzufügen, dass wir eines unserer neuen Produkte bei ANA auf mindestens einer deutschen Strecke einführen möchten. Wir würden gerne mit einer Boeing 777 von und zu deutschen Flughäfen fliegen, da diese Flugzeugserie unseren Kunden ein hochmodernes Erlebnis in allen Buchungsklassen bietet. Dazu gehört auch die First Class, die derzeit nur auf der ANA 777 verfügbar ist. Um dieses Erlebnis auch ANA-Kunden in Deutschland bieten zu können, würden wir gerne ein solches Flugzeug zu deutschen Zielen fliegen lassen. Daran arbeiten wir für die Zukunft.