Das Hotel Asahi in Düsseldorf hat sich auf japanische Gäste spezialisiert. Seit seinen Anfängen in den 1990er Jahren, als Düsseldorf sich zunehmend zur japanischen Metropole auf deutschem Boden entwickelte, integrierte es verschiedene japanische Serviceangebote und wurde so schnell zur Anlaufstelle für japanische Geschäftsreisende und Touristen. Dank seines guten Rufs ist es bis heute für viele japanische Gäste eine Stammadresse. J-BIG sprach mit dem Hotelier und Gründer des Hotel Asahi, Hans-Günther Oepen, darüber, wie das Konzept eines Hotels für japanische Gäste entstand, welchen Service es bot, bis er das Hotel weiterverkaufte, und welche Chancen er auch in Zukunft im Japan-Tourismus für die Stadt Düsseldorf sieht.
J-BIG: Herr Oepen, erzählen Sie uns etwas zu den Anfängen des Hotel Asahi. Wie sind Sie auf die Idee gekommen, ein Hotel zu gründen, das sich auf japanische Gäste spezialisiert?
Hans-Günther Oepen: Das Hotel Asahi startete offiziell in den 1990er Jahren. Die Idee für das Japan-Konzept hat jedoch eine deutlich längere Vorgeschichte. Durch mein familiäres Umfeld kam ich schon früh mit japanischen Gästen und Reisenden in Düsseldorf in Kontakt.
Ich bin in einer Gastronomie- und Hoteliersfamilie aufgewachsen. Meine Eltern waren zunächst sehr erfolgreich in der Großgastronomie tätig und haben in Düsseldorf den Unterbacher See und das Rheinstadion bewirtet. Mitte der 70er Jahre entschieden sich meine Eltern dann, in die Hotellerie einzusteigen und mieteten zunächst ein Hotel am Unterbacher See. Das Hotel war so gut besucht, dass sie beschlossen zu expandieren und nach einem weiteren Hotel zu suchen. 1978 übernahmen sie das Hotel Prinz Anton von einem sehr Japan-affinen Herrn, Dr. Döhrn der keinen Nachfolger hatte und sich zur Ruhe setzen wollte. Er hatte das Hotel in den 1960er Jahren aufgebaut – zu dieser Zeit siedelten sich in Düsseldorf das erste Mal verstärkt japanische Unternehmen an. Dr. Döhrn, der sich für die japanische Kultur interessierte, hatte im Prinz Anton bereits häufig japanische Gäste aufgenommen.

J-BIG: Gab es schon im Prinz Anton ein japan-spezifisches Konzept, das die vielen japanischen Gäste anlockte?
Hans-Günther Oepen: Eine strategische Ausrichtung auf japanische Gäste gab es damals noch nicht und das Hotel selbst war in die Jahre gekommen. Aber Herr Dr. Döhrn, der ein wenig Japanisch sprach, verstand es, den japanischen Gäste einen angenehmen Aufenthalt zu bereiten. Als meine Eltern das Hotel dann übernahmen, haben sie begonnen, in das Hotel zu investieren und es zu modernisieren. Ein richtiges Japan-Konzept habe ich dann später eingeführt.
J-BIG: Wann sind Sie in den familiären Hotelbetrieb miteingestiegen?
Hans-Günther Oepen: Ursprünglich bin ich nach dem Abitur in die Textilbranche gelandet. Obwohl ich schon von klein auf in die Gastronomie reinschnuppern konnte, wollte ich mir zunächst ein zweites Standbein aufbauen. Irgendwann hat mein Vater gesagt, dass er den Hotelbetrieb allein nicht mehr schafft, und so bin ich ab 1983 eingestiegen. Zuerst habe ich zwei Jahre mit meinem Vater zusammengearbeitet und viel von ihm gelernt. Meine Eltern haben mir dann vorgeschlagen, den Betrieb an mich zu übergeben und ich habe das Hotel am 1. Januar 1985 übernommen.
Ich habe das Prinz Anton von Grund auf renoviert und beschlossen, ein Konzept mit japanischen Gästen als Zielgruppe einzuführen. Die ersten Schritte bei der Umsetzung unseres Konzepts waren, japanische Zeitungen auszulegen, japanisches Bier auszuschenken und ein japanisches Frühstück einzuführen. Unser Konzept haben wir über die Medien bekannt gemacht. Wir haben zum Beispiel bekannte Persönlichkeiten der Stadt zusammen mit Vertretern der Presse zu einem japanischen Frühstück in unser Hotel eingeladen. Darüber hat man in den Medien berichtet und so wurden man direkt auf uns aufmerksam.

J-BIG: Das Serviceverständnis in der Hotellerie ist in Deutschland und Japan unterschiedlich. Wo haben Sie sich für Ihr Konzept inspirieren lassen?
Hans-Günther Oepen: Das komplette Konzept war für mich zunächst Neuland, da ich selbst noch nie in Japan war. Ich habe viel recherchiert, mich bei unseren japanischen Gästen umgehört und konnte auch im Nikko Hotel in der Immermannstraße, dem heutigen Clayton Hotel, das auf japanische Gäste ausgerichtet war, Informationen einholen. Ich habe mich vorsichtig herangetastet, im Laufe der Jahre viel gelernt und auch einige eigene kreative Ideen entwickelt.
Das Japan-Geschäft war zunächst nicht der alleinige Fokus. Ich baute parallel ein zweites Standbein auf, mit Gästen aus der Musikbranche. 1986 wurde das Tor 3 in Düsseldorf eröffnet und entwickelte sich schnell zu einem der beliebtesten Musikclubs der 80er und 90er Jahre. 1986 gelang es mir, unser Hotel als Unterkunft für alle Künstler, die im Tor 3 auftraten, zu etablieren. Dadurch hatte ich schnell eine starke Position in Düsseldorf und alle Tourneeveranstalter und Konzerthäuser kamen auf uns zu und wollten ihre Musiker bei uns im Prinz Anton unterbringen. Natürlich war der Markt damals noch ein ganz anderer und die Hotellerie in Düsseldorf noch bescheiden. So hatten wir berühmte Persönlichkeiten wie Curtis Mayfield, Jamiroquai, Die Ärtze, Die Toten Hosen, den Klarinettisten Giora Feidman oder Ulrich Tukur zu Gast.
Das Geschäft entwickelte sich schnell, und ich beschloss, den Hotelbetrieb zu erweitern. Ich fand ein großes Gebäude, in dem ich 1989 eine Etage mit 16 Wohnungen anmieten konnte. Schon nach drei Monaten waren die Wohnungen ausgebucht und ich erweiterte um 14 Wohnungen. Nach zwei oder drei Jahren kaufte ich dem Besitzer einen Teil des Gebäudes ab und beschloss, ein Hotel nach japanischem Konzept zu eröffnen. Das war die offizielle Geburtsstunde des Hotel Asahi.

J-BIG: Wie kamen sie auf den Namen für das Hotel Asahi?
Hans-Günther Oepen: Damals suchte man Hotels noch im Telefonbuch oder in einem Branchenverzeichnis – nicht im Internet. Deshalb war schnell klar, dass der Name mit dem Buchstaben A beginnen sollte, damit man uns bei der Suche schnell findet. Außerdem sollte es ein japanischer Name mit einer positiven Bedeutung sein. Mit der japanischen Zeitung Asahi Shinbun, die wir schon im Prinz Anton ausgelegt hatten, fand ich dann den Namen. Ich recherchierte die Bedeutung von Asahi und fand heraus, dass es „aufgehende Sonne“ oder „Morgensonne“ bedeutet – also ein wunderschöner Name, der sehr gut zur Hotellerie passt. Wir hatten Glück und konnten den Namen beim Patentamt für das Hotel- und Gaststättengewerbe eintragen lassen. Damit war der Grundstein für ein japanisches Hotel gelegt.
Natürlich haben wir auch das Asahi-Bier und die Asahi-Zeitung im Hotel Asahi angeboten und weitere japanische Services wie japanisches Fernsehen integriert. Wir hatten ein kulturell gemischtes Team aus hauptsächlich deutschen und japanischen Mitarbeitern. Die Japanisch sprechenden Mitarbeiter arbeiteten an der Rezeption und im Service.
J-BIG: Wie sah die japanische Infrastruktur in Düsseldorf vor 30 Jahren aus, als Sie das Hotel Asahi gründeten?
Hans-Günther Oepen: Auch wenn das Angebot damals noch etwas kleiner war, gab es schon viele japanische Geschäfte. Ich erinnere mich an das Kikaku, das erste japanische Restaurant, das sich großer Beliebtheit erfreute. Das Hotel Nikko gab es schon seit 1978. Es war unser größter Mitbewerber, aber dadurch, dass es damals ein Fünf-Sterne-Luxushotel war, konnten wir uns von Anfang an genügend japanische Gäste im preiswerteren Segment sichern. Die unmittelbare Nähe zur Immermannstraße und damit zum japanischen Zentrum Düsseldorfs war natürlich ein weiterer Vorteil des Asahi. In den letzten 30 Jahren ist die japanische Infrastruktur und das Angebot stetig gewachsen.

J-BIG: Wie hat sich durch die Entscheidung, ein japanisches Hotel in Düsseldorf zu eröffnen, Ihr Verhältnis zum Nikko Hotel entwickelt?
Hans-Günther Oepen: Zwischen mir und dem damaligen Hoteldirektor des Nikko hat sich eine Freundschaft entwickelt und so war das Verhältnis zwischen unseren beiden Hotels ein kollegiales mit intensivem Kontakt. Das ist etwas, was ich generell an der Hotellerie in Düsseldorf schätze: Auch wenn wir Konkurrenten sind, ist der Umgang immer freundschaftlich. Man tauscht Erfahrungen aus und lernt voneinander.
Das Nikko Hotel entwickelte sich von einem Fünf-Sterne-Hotel zu einem Vier-Sterne-Plus-Hotel. Da das Asahi Hotel ebenfalls ein Vier-Sterne-Hotel war, gab es dann in dieser Hinsicht keinen großen Unterschied mehr, auch wenn Gäste wie Botschafter oder Konsule weiterhin im japanischen Viertel blieben. Das Nikko hat in den letzten 20 Jahren mehrfach den Besitzer gewechselt. Zuerst wurde es an die Kölner Gesellschaft Event verkauft und lief noch einige Jahre unter dem gleichen Namen, bis es vom jetzigen Eigentümer in Clayton umbenannt wurde.
Das Prinz Anton habe ich übrigens bis zum Jahr 2000 nebenher weitergeführt, dann wurde es mir zu viel – ich hatte 50 Mitarbeiter – deswegen habe ich es abgegeben.

J-BIG: Wie haben Sie die japanischen Gäste erlebt?
Hans-Günther Oepen: Durch unsere japanischen Gäste habe ich viel über die japanische Mentalität gelernt. Ich habe die Japaner als sehr pflichtbewusst erlebt: Morgens beim Frühstück waren sie meist die Ersten und gingen dann früh zur Arbeit. Auch musste ich nie wegen finanzieller Schwierigkeiten einen Anwalt einschalten. Außerdem waren die japanischen Firmen, die bei uns gebucht haben, sehr treu und wir hatten viele Stammgäste, zu denen sich ein enges Verhältnis entwickelte. Man kannte die Gäste mit Namen und die Gäste kannten einen und begrüßten einen. Teilweise haben sich sogar Freundschaften gebildet – mit einem Japaner habe ich mich regelmäßig getroffen und wir haben uns gegenseitig Deutsch und Japanisch beigebracht. Dieser vertraute Umgang zu unseren japanischen Gästen war in den 90ern normal, dann ist das Hotelangebot gewachsen.
J-BIG: Gibt es ein bestimmtes Ereignis, dass Ihnen in Erinnerung geblieben ist?
Hans-Günther Oepen: Ich erinnere mich noch an unsere Anfänge, als wir gerade dabei waren, die Rezeption umzubauen – das war ein richtiges Schlachtfeld –, da kam ein Japaner von der Firma Mitutoyo persönlich vorbei und wollte im Dezember das ganze Haus für eine Weihnachtsfeier buchen. Ich war erstaunt über diese Anfrage, denn das Haus befand sich mitten im Umbau und sah nicht sehr ansprechend aus. Aber das störte ihn nicht, und tatsächlich fand die Feier zwei, drei Tage lang bei uns statt. Die japanischen Gäste waren alle sehr gut gelaunt, trotz des Chaos in unserem Hotel. Das ist dann unser bester Kunde geworden. Sie haben regelmäßig Europa-Treffen veranstaltet und über Jahre hinweg ihre Mitarbeiter bei uns untergebracht.
J-BIG: Gab es bei der Umsetzung Ihres Konzepts auch etwas, das nicht so gut funktioniert hat?
Hans-Günther Oepen: Wir haben viel ausprobiert und natürlich gab es auch Ideen, die sich in der Umsetzung als schwierig erwiesen. Zum Beispiel hatte ich die Idee, im Hotel für alle Gäste Hausschuhe einzuführen – nach japanischem Brauch. Das hat anfangs auch zwei Monate gut funktioniert. Aber dann kam die drupa in Düsseldorf – die weltgrößte Messe für Druckthemen. Wir waren komplett ausgebucht und es war so viel los, dass das mit den Hausschuhen nicht mehr funktionierte. Auch nicht, nachdem die Messe vorbei war.

J-BIG: Heute sitzen wir für dieses Interview in einem anderen Hotel. Das Hotel Asahi haben Sie vor einigen Jahren verkauft. Wie kam es dazu?
Hans-Günther Oepen: 2006 kaufte ich das Stage47 und startete mein nächstes Hotelprojekt. Wir haben hier ein ganz anderes Konzept eingeführt. Passend zum Namen wurde das Hotel auf die Themen Bühne und Künstler ausgerichtet, die 27 Zimmer wurden verschiedenen Künstlerinnen und Künstlern gewidmet, die sämtlich im Stage47 genächtigt haben. Die Umsetzung des neuen Projekts nahm viel Zeit in Anspruch und ab 2008 habe ich das Hotel Asahi dann für 10 Jahre verpachtet und schließlich verkauft. Zuvor habe ich natürlich die Philosophie unseres Hotels an meinen Nachfolger weitergegeben. Seitdem läuft das Hotel Asahi weitgehend so, wie ich es aufgebaut habe: Es gibt immer noch das japanische Frühstück, Bier, Fernsehen etc.

J-BIG: Seit der Gründung sind 30 Jahre vergangen und viele der Strukturen des Hotel Asahi sind nachhaltig erhalten geblieben. Wie schauen Sie da heute drauf?
Hans-Günther Oepen: Ich blicke immer noch mit Stolz auf das Asahi zurück und bin froh, dieses erfolgreiche Hotelkonzept aufgebaut zu haben. Ich verfolge noch immer mit Interesse die aktuelle Entwicklung des Hotels. Ich habe den Eindruck, dass der Namenswechsel vom Nikko Hotel zu Clayton, obwohl der Service und die Inhalte des Hotels gleichgeblieben sind, dem Asahi Hotel geholfen hat, weitere japanische Gäste zu gewinnen.
Mit dem jetzigen Geschäftsführer des Asahi habe ich nach wie vor einen guten Kontakt, da – wie gesagt – die Hotellerie hier in Düsseldorf gut vernetzt ist. Natürlich hat jeder seine eigene Philosophie und Art ein Hotel zu führen und das ist auch gut so.
Ich freue mich, der Stadt Düsseldorf mit dem Asahi etwas hinterlassen zu können. Es war mir immer wichtig, mit meiner Arbeit im Sinne der Stadt zu handeln. Deshalb habe ich gerne verschiedene Ämter übernommen und konnte so ein großes Netzwerk aufbauen, das es mir ermöglicht hat, mich für die Förderung der Stadt einzusetzen. So bin ich zum Beispiel im Hotel- und Gaststättenverband oder über die IHK im Tourismusausschuss.

J-BIG: Was macht die Stadt Düsseldorf Ihrer Meinung nach bisher richtig in Sachen Japan-Tourismus?
Hans-Günther Oepen: Der Japan-Tourismus spielt für die Stadt eine wichtige Rolle. Wer sich für Japan begeistert, hat in Düsseldorf die Möglichkeit, eine Vielzahl an kulturellen Angeboten wahrzunehmen. Vor allem durch ihre Events hat die Stadt an Attraktivität gewonnen. Es gibt den Japan-Tag und die Dokomi, spektakuläre Veranstaltungen, die viele Besucher anziehen. Aber auch kulinarisch ist Düsseldorf sehr gut aufgestellt. Ich beobachte oft, wie die Menschen täglich vor Restaurants wie dem Takumi rund um die Immermannstraße und die Klosterstraße Schlange stehen, um Japanisch zu Mittag zu essen. Dieses Angebot ist natürlich ein großer Anziehungspunkt für auswärtige Gäste. Das Angebot wächst stetig und es sind bereits einige neue Projekte im Gespräch, wie z.B. die Immermannstraße immer weiter zu einem echten „Little Tokyo“ Viertel auszubauen.
J-BIG: Wo gibt es Bereiche, in denen die Stadt Düsseldorf in der Zukunft noch mehr tun kann?
Hans-Günther Oepen: Eine große Chance sehe ich in einer noch besseren Zusammenarbeit zwischen den ansässigen Japanern und den Düsseldorfer Bürgern. Es gibt zwar schon einige Institutionen, die sich dem Austausch zwischen Japanern und Deutschen widmen, wie zum Beispiel der Japan-Club, aber insgesamt lebt die japanische Gemeinde doch zurückgezogen. Das ist sicherlich auch kulturell bedingt, da viele eher zurückhaltend sind und weil die japanische Gemeinde so groß ist, gibt es auch keine wirkliche Notwendigkeit, mit den Düsseldorfern im Alltag in Kontakt zu kommen.

J-BIG: Haben Sie hier im Stage47 auch japanische Gäste? Und was sind Ihre Pläne für die Zukunft?
Hans-Günther Oepen: Am Anfang habe ich durchaus versucht, auch ein paar japanische Gäste zu gewinnen, habe auch ein japanisches Frühstück eingeführt, aber das hat nicht so funktioniert. Für jedes Hotel ist es wichtig, eine eigene Philosophie, ein Fundament zu haben. Und die ist hier im Stage47 anders als im Hotel Asahi. Mit unserer Philosophie geht unser Konzept hundertprozentig auf.
In den 35 Jahren meiner Selbständigkeit habe ich auch viel Glück gehabt. Die Ideen kamen zum richtigen Zeitpunkt. Und man muss auch wissen, wann es besser ist, aufzuhören. Ich möchte den Gästen positiv in Erinnerung bleiben und habe kein Problem damit, den Stab an die nächste Generation zu übergeben. So habe ich es mit dem Prinz Anton gemacht, mit dem Hotel Asahi. Das Stage47 habe ich im Jahr 2020 an meine Kinder übergeben, Mittlerweile managen sie das Hotel erfolgreich selbständig.
Seit 2024 betreibe ich nach langem bürokratischem Kampf im Düsseldorfer Süden direkt an der Fähre von Düsseldorf Urdenbach über das historische Zons einen Beachclub mitten im Unesco-Weltkulturerbe Urdenbacher Kämpe: die „Rheinbude“.